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Produktvorstellung – Lenovo M900z All-in-One

Produktvorstellung – Lenovo M900z All-in-One

Produktvorstellung – Lenovo M900z All-in-One

Denkt man einen Computer, haben die meisten im ersten Moment einen sperrigen Tower im Kopf. Ein klobiger Rechner unter dem Schreibtisch, dazu ein Monitor und viel Kabelsalat. Das ist das weitestgehend vertretene Bild, doch da gibt es noch mehr. Es geht durchaus einfacher, weshalb wir euch hier den M900z von Lenovo, eine All-in-One Lösung, vorstellen möchten.
Einerseits möchte man natürlich einen guten PC, andererseits ist der Kabelsalat dann doch eher nicht ansehnlich. Aus diesem Grund sind All-in-One Geräte eigentlich die perfekte Lösung.

All-in-Ones: Schlicht, schön, wirkungsvoll

Ein normaler Desktop-Arbeitsplatz bringt in der Regel viel mit sich. Dazu gehören Maus, Tastatur, Monitor(e), Lautsprecher etc. Obendrauf kommt dann noch der Kabelsalat. Ein All-In-One wie der M900z ist hierfür eine super alternative. Doch was genau ist eigentlich ein „All-in-One“ (AIO). Nunja, genau das was der Name verspricht. Man hat im Prinzip einen Monitor mit einem Computer gekreuzt. Ein AIO vereint damit zwei Komponenten zu einer und spart somit schonmal Platz unter dem Schreibtisch, sowie Kabelverbindungen von Computer zu Monitor. Man hat bei einem Gerät wie dem M900z direkt einen vollwertigen Computer in einen Monitor integriert. Der „Monitor“ ist somit etwas „dicker“, sorgt damit allerdings auch direkt für einen übersichtlichen Arbeitsplatz. Das Einzige was man noch verbinden müsste wären Maus und Tastatur – wobei diverse AIOs auch mit einem Touchscreen ausgestattet sind. Je nach Anwendungsbereich kann man somit sogar auch nur mit dem „Monitor“ auskommen und hat trotzdem immer All-in-One dabei. 😉 Ein Weiterer angenehmer Nebeneffekt der Geräte ist, dass diese oft sehr schlicht designet sind. Das sorgt dann noch mal für das i-Tüpfelchen und einen eleganten, aufgeräumten Arbeitsplatz.

Lenovo M900z Frontside

Lenovo M900z - Das Gehäuse

Das Gehäuse des All-in-One M900z wirkt sehr klar und lässt das Gerät von vorne wie einen normalen Monitor mit Lautsprechern an der unteren Seite aussehen. Von der Seite betrachtet wird das Gerät außerdem keinesfalls klobig oder zu dick, stattdessen gibt es elegante Kanten welche für einen angenehmen Anblick sorgen. Der M900z hat hinten einen knickbaren Standfuß mit Kabelführung. Letzteres sorgt dafür, dass man etwaig angesteckte Peripheriegeräte ordentlich zusammenführen und bspw. unter den Schreibtisch führen kann. Einem Kabelsalat durch externe Geräte ist somit entgegengewirkt. Mit dem Standfuß kann man den AIO auf die richtige Höhe einstellen und ist somit in der Höhe flexibel.

Anschlüsse und Features des M900z

Der All-in-One überzeugt nicht nur durch Bauweise und Design, nein, da gehört noch mehr dazu. Der AIO kommt mit einem Standard-LAN- sowie einem 3,5mm Headset-Anschluss. Für zusätzliche Hardware stehen außerdem insgesamt 6x USB 3.0 SuperSpeed-Schnittstellen bereit und bieten somit definitiv genügend Möglichkeiten für Zusatzkonfigurationen. Wem der eine Bildschirm zudem nicht reicht, der kann via Displayport einen zusätzlichen Monitor anschließen. Auf ein Laufwerk muss man nebenbei auch nicht verzichten, denn der M900z hat auch einen DVD-Brenner verbaut.

Lenovo M900z Backside

Die Leistung – nicht zu unterschätzen

Auch Leistungstechnisch macht der All-in-One M900z einiges her. Das Gerät wurde mit Intel Core i3/5 oder i7 Prozessoren bis zu 6ten Generation ausgeliefert. Zusätzlich ist das Gerät mit einem Intel HD Graphics Chip 530 ausgestattet und kann bis zu 32 GB RAM unterstützen. Das Gerät ist also je nach Konfiguration für ziemlich alle Anwendungsbereiche geeignet. Für Gaming, Grafikdesign, CAD o.Ä. sollte man allerdings eine dedizierte Grafikkarte oder eine Workstation in Betracht ziehen, da der Grafikchip von Intel hierbei sehr schnell an seine Grenzen stoßen wird. Budget-Gamer werden hier allerdings durchaus Zufriedenheit finden, denn der Chip kann einiges.  Auf dem M900z kann man bspw. Skyrim, League of Legens oder Paladins auf niedrigen bis normalen Einstellungen flüssig spielen.

Zusammenfassung

Summa summarum lässt sich somit zusammentragen, dass All-in-One Computer, neben dem Trend des Minimalismus folgenden Tinys wie bspw. Dell Optiplex 7040 Micro, eine sehr gute Lösung sind. Man spart sich viel Platz, Kabelsalat und schafft gleichzeitig Beinfreiheit und ein angenehmes Umfeld für das Auge. Zusätzlich muss man auf nichts verzichten, weshalb es von uns eine klare Kaufempfehlung gibt.

 

Titelbild, Bilder: © ESM-Computer GmbH

Richard

Richard aka Richie ist bekennender Computerfreak seit Windows 3.11 - Zeiten. Wenn er nicht mit dem Motorrad auf diversen Alpenpässen unterwegs ist, verbringt er seine Freizeit meist vor dem heimischen PC mit diversen MMORPGs oder Aufbaustrategiespielen. Nebenbei ist er auch begeisterter Hobby-Imker und für die ESM-Bienenvölker zuständig 🙂

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Richard

Richard aka Richie ist bekennender Computerfreak seit Windows 3.11 - Zeiten. Wenn er nicht mit dem Motorrad auf diversen Alpenpässen unterwegs ist, verbringt er seine Freizeit meist vor dem heimischen PC mit diversen MMORPGs oder Aufbaustrategiespielen. Nebenbei ist er auch begeisterter Hobby-Imker und für die ESM-Bienenvölker zuständig :-)

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